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Namibias Süden

07.07.07: (Springbok -) Noordoewer - Fish River Canyon

Fish River Canyon

Nach dem straff organisierten Grenzübergang auf südafrikanische Seite lief es auf der namibischen etwas afrikanischer ab. Die Anweisungen waren etwas chaotisch und widersprüchlich. Es gab keine Probleme, aber dauerte halt etwas länger.

Nach gut 100 km auf der geteerten B1 bogen wir links ab auf die C10, unserer ersten namibischen Schotterstraße, in Richtung Ai-Ais. Aufgrund aller Warnungen ließen wir den Tacho nicht über 80 km/h klettern. Gerade als die Talfahrt zum Fish River begann, fuhren wir auf 3 Autos auf, die mit 20 - 30 km/h dahin schlichen. Soviel Vorsicht hielten wir dann doch etwas übertrieben, doch an ein Überholen war in den unübersichtlichen Kurven nicht zu denken. Beim Stopp am Tor von Ai-Ais sahen und hörten wir den Grund für die Schleichfahrt. Das mittlere Auto hatte sich in einer Kurve zweimal überschlagen. Personen waren nicht zu Schaden gekommen, aber Karosserie musste mehr als nur aufgebügelt werden. Für uns war das direkt zu Reisebeginn ein Zeichen, dass die Warnungen vor den Schotterstraßen nicht unberechtigt sind. Eine weitere sollte noch kommen.

Ai-Ais

Auf der Restaurantterrasse von Ai-Ais schauten gerade über 100 Südafrikaner ein Spiel der südafrikanischen Hockeynationalmannschaft an, so dass wir zu einem kleinen Imbiss uns ins Innere verziehen mussten. In die 65 °C heiße Quelle von Ai-Ais zu fassen, war als gefährlich ausgeschildert. Darum sprangen wir anschließend nur in das auf 35 °C runter gemischte Schwimmbecken. Es sollte für mich das einzige Badevergnügen auf unserer Winterreise bleiben.

Da Ai-Ais sonst nichts großartiges zu bieten hatte, machten wir uns - nachdem auch unser Auto noch mal etwas zu trinken bekommen hatte - gegen halb zwei auf den Weg zum spektakulären Teil des Fish River Canyons auf. Vom Main View Point, Hells Bend und dem Hikers Start Point schauten wir in den zweitgrößten Canyon der Welt. Im Gegensatz zum Grand Canyon in Arizona/USA ist der Fisch River Canyon nicht ausschließlich ein Erosionsprodukt. Vielmehr ist der Hauptteil der Schlucht ein Erosions- und Einbruchstal. Der Fischfluss führt heute als längster Fluss Namibias nur periodisch Wasser. Auch bei unserem Besuch kam der Wasserstand einem Rinnsal recht nahe.

Cañon Lodge Cañon Lodge

Gegen halb fünf erreichten wir nach einer Tagesfahrstrecke von 350 km unsere Schlafstatt für die kommende Nacht: die Cañon Lodge. Der Empfang war sehr freundlich und wir erhielten ein Haus in vorderster Front. Das hieß zwar lange Wege zum Haupthaus, aber dafür gab es eine schöne Aussicht auf einen "Sundowner" von der Terrasse aus. Architektonisch sehr interessant ist, dass die Häuser in die Felsen hineingebaut sind, d.h. Teile der Hauswände bestehen aus Naturfelsen, die ins Zimmer und ins Bad hineinragen.

Auf dem Weg zum Restaurant sah ich plötzlich den Schatten eines großen Tieres und zwei rote Augen, die mich ansahen. Da ich beruflich viel im hohen Norden Schweden zu tun habe, rief ich spontan meiner Tochter zu: "Guck mal, ein Elch!"; wohl wissend, dass es die in Namibia nicht gibt. Beim Essen erfuhren wir dann, dass es wohl ein Kudubulle war. Da es in dem Jahr kein Regen gegeben hat, kamen die Kudus auf die Lodge und fraßen alle Blumen, was wir dann am nächsten Morgen auch "bewundern" konnten. Im rustikal eingerichteten Restaurant mit brennendem Kamin gab es Auberginentürmchen mit Tomate und Orange, Buffet mit Oryx Stroganoff, Lamm, Reis, Bohnen, Salate, Süßkartoffelbratkartoffeln (wichtig für Frauke) sowie Milktaat und Date & Rum Taat. Nachdem wir wohlgesättigt wieder in unserem Häuschen ankamen, wartete die nächste Überraschung auf uns. In den Betten lag jeweils eine Wärmflasche.

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08.07.07: Fish River Canyon - Keetmanshoop

Als wir nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet gegen 09:00 Uhr aufbrachen, hatte die Cañon Lodge noch eine letzte Überraschung für uns: das Auto war gewaschen!

Da wir am Vorabend am Canyon nur Gegenlicht hatten, fuhren wir am Morgen noch mal die drei Hauptpunkte an und dann auch noch Richtung Schwefelquelle. Da wir auf diesem steinigen Weg aber nur sehr langsam voran kamen, machten wir nach ca. 2 km wieder kehrt.

Gegen halb eins legten wir dann am Naute Dam einen Zwischenstopp für einen kleinen Imbiss ein. Der Stausee machte einen eher tristen Eindruck. Nach nur 10 mm Regen in dem Jahr hatte er nur einen Füllgrad von 60 % (gegenüber 110 % im Vorjahr).

Pension Gessert

Als wir am Nachmittag in Keetmanshoop ankamen, fuhren wir gleich durch zu Pension Gessert,um uns anzumelden und das gebuchte Zimmer zu beziehen. Hendrik Knouwds gab uns das Rosen-Zimmer, wo wir uns jedoch nur kurz aufhielten, um möglichst schnell zur Attraktion von Keetmanshoop dem Quivertree Forest (Köcherbaumwald) zu fahren. Hierbei haben wir uns zum einzigen Mal auf unserer Reise verfahren; denn sowohl die sonst sehr gute Reise-Know How-Karte als auch die Karten im Iwanowski und Loose Reiseführer sind falsch. Die M29/C17, an der der Köcherbaumwald liegt, biegt nicht von der B1 ab - wie dort eingetragen - sondern von der C16, in die man erst von der B1 abbiegen muss.

Alle Reiseführer empfehlen den Köcherbaumwald zum Sonnenuntergang wegen der stimmenvollen Bilder zu besuchen. Bis dahin war aber noch viel Zeit und so empfahl man uns, zuerst zum Giant's Playground (Spielplatz der Riesen) zu fahren, der ebenfalls zum Farmgelände von Gariganus gehört. Den Eintritt zum Köcherbaumwald kassierte man aber sofort. Als Eintrittskarte - falls bei der Rückkehr jemand anderes am Tor sei - gab man uns eine Ansichtskarte. Am Farmeingang befand sich auch ein Gehege mit 2 Geparden, doch das erinnerte uns stark an einen Zoo.

Giant´s Playground

Die riesigen, aufeinander getürmten Felsen sind sicherlich interessant, doch den durch Giant´s Playground angelegten Rundweg, fanden wir eindeutig zu lang. Am Ende sahen wir, wie wir ungefähr auf der Hälfte hätten abkürzen können, was für uns durchaus ausgereicht hätte, doch innen drin sah alles gleich aus und man verlor wie in einem Irrgarten etwas die Orientierung, weshalb wir lieber den Schildern bis zum bitteren Ende folgten.

Köcherbaumwald

Viele Pflanzen und Tiere passen sich den klimatischen Bedingungen des südlichen Afrikas an. Der Köcherbaum (Aloe dichotoma), der zu den Sukkulenten gehört, schützt sich vor dem Austrocknen mit einer harten, pergamentartigen Rinde, während das Innere faserig und weich ist, um das wenige Wasser möglichst lange zu speichern. Dichotoma heißt "die Zweigeteilte". Der Stamm gabelt sich und jeder Ast gabelt sich weiter. Pro Gabelung gehen 30 Jahre ins Land. Die größten Bäume sind 200 - 300 Jahre alt. Im Juni/Juli blühen sie mit einer verästelten, bis zu 30 cm langen, hellgelben Blüte. Der Erzählung nach wurden die Äste früher von San und Nama ausgehöhlt, um Köcher für ihre Pfeile herzustellen. Meist stehen die Bäume einzeln. Nur auf den Farmen Gariganus und wohl auch Garas sind viele Bäume beieinander, was die Einwohner liebevoll zum Wald erklärten. Leider bildeten sich kurz vor Sonnenuntergang am Horizont einige Wolken, so dass er nicht ganz so spektakulär wurde, wie in manchen Fotobüchern zu sehen. Dennoch war der Besuch des Köcherbaumwaldes beeindruckend und ein Highlight des südlichen Namibias.

Der 8. Juli 2007 war ein Sonntag und daher die eh nicht sehr große Auswahl an Restaurants noch etwas eingeschränkter. Im "Schützenhaus"", dem 1. deutschen Klubhaus im südlichen Afrika, mussten wir noch ein paar Minuten bis zur offiziellen Öffnung warten, dafür wurden wir dann mit einem 500 g Rumpsteak "wie es nur ein Jäger kann" entschädigt. An diesem Tag hatten wir insgesamt 296 km zurückgelegt.

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09.07.07: Keetmanshoop - Tirasberge

Frühstück in der Pension Gessert

Am nächsten Morgen erwartete uns mit Elma Knouwds DAS SEHENSWERTESTE Frühstück von Namibia. Man kann es nicht beschreiben, man muss es gesehen haben. Es bestand aus der essbaren, leckeren Tischdekoration. Auf die Frage nach dem Eierwunsch bestellte Frauke 1 gekochtes Ei, worauf Elma entgegnete: "One egg is boring!" und in einem Nachsatz kam dann noch "and cooked egg is boring!", wahrscheinlich weil sich ein gekochtes Ei schlecht dekorieren lässt. Frauke bekam ihr gekochtes Ei aber zusätzlich noch ein Omelette und beides schön dekoriert. Das musste sein! Wegen der Liebenswürdigkeit des Ehepaar Knouwds und wegen DES Frühstücks kommt für uns keine andere Unterkunft in Keetmanshoop in Frage.

Vor der Weiterfahrt gingen wir zunächst in Keetmanshoop noch einkaufen, unter anderem eine Tango-Karte fürs Handy. Dann besuchten wir noch eine Bank, um wunschgemäß bei Ankunft in Namibia die Übernachtungskosten für die Cheetah Farm in Kemanjab zu überweisen. Keetmanshoop bot zu dem für einige Tage die letzte Gelegenheit an Bargeld zu kommen. Um an die abgeschätzte Menge für mehrere Tankfüllungen und den nächsten Farmbesuch zu kommen, mussten wir allerdings 2 ATMs mit unterschiedlichen Karten besuchen, da die maximal behebbare Menge und die Anzahl an Abhebungen pro Tag je nach Bank unterschiedlich limitiert ist. (Mit 3 Maestro-Karten und 2 Mastercards plus 1 VISA-Karte kamen wir aber während der ganzen Reise nie in Bedrängnis.) Beim Tanken machte der rechte Vorderreifen einen etwas ausgebeulten Eindruck. Vorsichtshalber fuhren wir noch in die angeschlossene Werkstatt zur Überprüfung. Doch der Chef persönlich meinte es wäre alles in Ordnung. So kam es, dass wir erst um Viertel nach elf Keetmanshoop verließen.

Bis Aus ging es auf der geteerten B4 sehr schnell voran. Da anschließend die Tankstellen rar werden, haben wir noch einmal im Ort voll getankt. Zum Ort Aus selbst ist an sich nur das Informationscenter direkt am Abzweig von der B4 zum Ort erwähnenswert, denn hier gibt es sehr gute "homemade" Sandwiches und ebenso auch von den Frauen aus der Gemeinde gebackenes Brot und Kekse zu kaufen. Sandwiches haben wir direkt verzehrt, Keks uns für unterwegs mitgenommen, als wir um zwei Uhr aufbrachen.

D707 Tirasberge

Nun war wieder Schotterpiste angesagt, zunächst die C13 und dann die D707, die durch eine weite, nahezu nur mit Gräsern bewachsene Fläche führt, eingegrenzt auf der südwestlichen Seite durch rote Dünen der Namib und auf der nordöstlichen durch die steil aufragenden Tirasberge. Die D707 ist wohl eine der schönsten, wenn nicht die schönste Straße Namibias. Nach ungefähr 50 km bogen wir auf die gut ausgeschilderte Farmpad zum Farm Namtib Biosphere Reserve, die direkt am Fuße des Granitmassivs liegt. Nach insgesamt 336 km Fahrstrecke wurden wir sehr freundlich durch Renate Theile empfangen. Bei Orangensaft hielten wir erst mal einen langen Schwatz mit ihr, bevor sie uns unser gebuchtes Haus zeigte.

Häuser Farm Namtib Zimmer auf Namtib

Die Häuser auf Namtib sind sehr sauber, aber bewusst einfach im Lüderitz-Stil gehalten. Die Farm wird über einen Generator mit Strom versorgt, der aber nachts ausgeschaltet wird. Bei Einbruch der Dunkelheit wurden außen Petroleumlampen aufgestellt. Die Häuser verfügen über Batterielampen. Wenn die Batterie alle ist, gibt's auch kein Licht mehr. Unsere haben aber bis zum Morgen gehalten. Das Warmwasser wird abends aufgeheizt, morgens sollte es etwas kühler sein, war es aber nicht.

Am gemeinsamen Abendessen mit Renate Theile am langen Tisch im Farmhaus nahmen außer uns noch 6 weitere deutsche Lodgegäste und 7 südafrikanische Campinggäste teil. Anschließend setzte sich Frau Theile, ihr Sohn Thorsten und seine Verlobte Renate mit ihren Lodgegästen ans Kaminfeuer. Dort führten wir bis halb elf interessante Gespräche über Deutschland, Namibia, das Farmerleben, das Wetter, . . . , kurz gesagt über Gott und die Welt.

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10.07.07: Tirasberge - Sesrim

Um acht Uhr fanden sich alle Lodgegäste wieder bei Frau Theile zum Frühstück an. Da die Campinggäste sich ihr Frühstück selbst bereiten mussten, hatten jetzt auch Thorsten und seine Verlobte Platz am Frühstückstisch. Wieder gab es lange und ausgiebige Gespräche. Thorsten gewährte mir ohne weiteres Zugriff auf seinen Computer, um meinen neu erworbenen Imagetank zu überprüfen. Wer Ursprünglichkeit und den persönlichen Kontakt liebt, der ist auf Namtib sehr gut aufgehoben. Nicht erst als wir um 10:00 Uhr aufbrachen habe ich bereut, nicht noch eine Nacht mehr hier gebucht zu haben.

D707 Tirasberge

Im Namibia-Forum hatte ich Ralf (Horse_wisperer) kennengelernt, der sich zu diesem Zeitpunkt mit seinem Reitstall Triple-R-Stables auf der Nachbarfarm Koiimasis niedergelassen hatte (Anfang 2008 hat er Koiimasis verlassen) und uns zu einem Drink zu sich eingeladen hatte. Als wir kurz nach elf auf Koiimasis eintrafen, erschien zunächst ein weibliches Wesen am Zaun, das sich nicht vorstellte. Als wir nach Ralf fragten, verschwand sie wortlos. Nach einiger Zeit erschien ein Mann. Zuerst dachten wir es wäre Ralf, doch dann stellte er sich als Wulff vor. Er war der Besitzer von Koiimasis. Aber auch Wulff schien nicht sehr begeistert zu sein, dass wir "nur" Ralf besuchen wollten. Mit allerlei Ausreden allerlei Ausreden versuchte er weiß zu machen, dass Ralf keine Zeit hätte und wir uns seine neuen Chalets ansehen sollten. Erst als wir nicht locker ließen, erklärte er uns den Weg zu Ralf.

Triple-R-Stables

Ralfs Triple-R-Stables lagen auf Koiimasis an einer traumhaften Stelle in einem Felskessel. Es war zwar gerade ein Pferdetrainer da, der einige seine Quarter-Horses zuritt, dennoch nahm er sich sofort Zeit für einen Plausch mit uns. Mehr hatten wir auch nicht gewollt, da wir heute ja noch bis nach Sesrim wollten. Als dann aber auch Ralf empfahl, uns die neuen Chalets anzusehen, fuhren wir doch noch zur Baustelle, durch die uns Roland, Wulffs Partner bei dieser Anlage, ausgiebig und freundlich führte.

Von den 4 Luxus-Chalets war damals gerade eins bezugsfertig. Inzwischen ist die gesamte Anlage fertig, zu der auch ein Poolbereich und ein Restaurant gehört, was damals erst im Rohbau war. Die Häuser sind nach dem gleichen In-Fels-Prinzip wie in der Cañon Lodge gebaut und luxuriös eingerichtet. Von den Häusern und dem Restaurant hat man einen herrlichen Blick in die Ebene und auf die Berge. Aber ähnliche Anlagen gibt es einige in Namibia und die Einfachheit der Namtib-Häuschen mit dem sehr persönlichen Familienkontakt ließen bei mir ein echtes Südwest-Feeling aufkommen. Auch habe ich meine Zweifel, ob bei der Kleinheit der Koiimasis-Anlage ein Restaurant jemals wirtschaftlich sein wird. Die Zukunft wird es zeigen.

Oryx

Um 13:00 Uhr machten wir uns wieder auf die Reise. Auf der Farmpad (Achtung: hat zum Teil sehr spitze, verdeckte Steine) zur D707 sah ich meinen ersten Oryx - das Nationaltier Namibias - in freier Natur. An der Tankstelle in Betta (ist da sonst noch etwas außer Tankstelle?) füllten wir nochmal unser Auto auf. Dummerweise habe ich aber nicht die Reifen kontrolliert. Das Fahren auf Schotterpiste fühlt sich meistens etwas schwammig an. Doch gerade als uns ein einsames Zebra am Straßenrand begrüßt hatte, wurde das schwammige Gefühl stärker und auch das Geräusch, wenn die kleinen Steinchen gegen den Unterboden spritzen, hatte sich verändert, so dass wir anhielten. Nun denn, der Reifen vorne rechts war total platt; also derselbe den wir schon in Keetmanshoop beargwöhnt hatten. Zufall? Doch dann kam der nächste Schock. Das Ersatzrad war nur ein (schmales) Notrad. Nicht nur durch den Wechsel hatten wir Zeit verloren, sondern mit dem Notrad durfte man auch nur noch sehr langsam fahren. So erlebten wir den Sundowner an diesem Tag auf Pad, wie die Namibianer ihre Straßen nennen. Eine Dämmerung wie in Europa gibt es im südlichen Afrika nicht, das heißt es wird nach Sonnenuntergang sehr schnell dunkel. Doch kurz bevor die absolute Finsternis einsetzte, erreichten wir gerade noch nach 299 km unser Tagesziel, die Sossusvlei Lodge.

Weitere Fotos und Videos vom südlichen Namibia stehen in der Bildergalerie.

Danach gespannt, wie es in der Namibwüste weiter geht? Dann hier klicken!

Links und Tipps:

Cañon Lodge, an der C 37 (20 km vom Hauptaussichtspunkt des FRC),
Tel: +264 (63) 69 30 14, Fax:+264 (63) 69 30 17,
www.gondwana-canyon-park.com/de/c_l.htm, gebucht über
Meier's Weltreisen: EUR 56,- pro Person/Nacht incl. Frühstück,
vor-Ort-Ausgaben: Kreditkarte

Pension Gessert, Elma und Hendrik Knouwds, 138 13th Street,
Keetmanshoop, Tel/Fax: +264 (63) 223 89 21,
www.natron.net/gessert/index.html, gebucht über Internet:
NAD 200,- pro Person/Nacht incl. Frühstück, Barzahlung

Schützenhaus, Diamond St. / Pastorie St., Keetmanshoop,
Tel.+264 (63) 223 400, (nur VISA)-Kreditkarte

Farm Namtib Biosphere Reserve, Renate Theile, D707, Tirasberge,
(P.O.Box 19, Aus), Tel/Fax: +264 (63) 683 055, www.namtib.com,
gebucht über Internet: NAD 478,- pro Person/Nacht incl. Frühstück +
NAD 100,- pro Person Abendessen, Barzahlung


Fotos: eigene Werke.

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